am 23. Juni

Wäldlesfest

Festbuch

100 Jahre MGV

Sänger und Zeitzeuge Karl Obhof gibt Einblicke in sein fast hundertjähriges Leben

2021 feiern wir unser 100-jähriges Vereinsjubiläum. Karl Obhof wurde am 13. Oktober 1924, also drei Jahre nach der Vereinsgründung geboren und begleitete somit die hundert Jahre des MGV nahezu von Geburt an.

Aus diesem Grund besuchte unser 2. Vorstand, Gabriel Blankenhorn, Karl Obhof am 19. Sept. 2020, somit kurz vor seinem 96 Geburtstag, um mit ihm ein Interview zu führen und ihm aufmerksam zuzuhören, als er von seinem Leben erzählte.

Es war ein Besuch, der zeigte, mit welch wachem Verstand und Erinnerungen bis ins kleinste Detail Karl Obhof erzählen konnte. Am 26. Oktober 2020 ist Karl Obhof dann nach ca. 65 aktiven Sängerjahren verstorben. „Ich bin sehr froh und dankbar, dass ich diesen Besuch noch so erleben durfte.“

Gabriel Blankenhorn

(2. Vorstand MGV)

 

Lieber Karl Obhof - Wann und wo wurdest du geboren?

 

Am 13. Oktober 1924 hier in Sickingen – Franz-von-Sickingen-Straße 53 - im Elternhaus von meinem Vater. Meine Mutter, eine geborene Kirchgäßner, stammt auch hier von Sickingen, ihr Elternhaus war ganz in der Nähe, wo jetzt Uli Zink wohnt. Wir waren vier Kinder, Seppi, Maria, ich und dann der Franz, der Jüngste. Der ist auch schon lange tot, der hat’s halt am schönsten g’habt und ich plag mich immer noch rum. Und es war mein ganzes Leben eine harte Plagerei, durch meinen Beruf als Elektromechaniker und Landwirt. Wenn man nach dem Geschäft zuhause war, ging es raus ins Feld. Da wir auch noch samstags arbeiten mussten, kamen jeden Tag von Montag bis Samstag mindestens 12 Stunden zusammen, also in der Woche so um die achtzig Stunden. Samstags wurde vormittags noch gearbeitet und wir Lehrbuben durften dann Samstagnachmittags noch die Werkstatt aufräumen und alles wieder auf Vordermann bringen und anschließend auch noch Geisenfutter holen, ja so war das damals (Karl lacht).

 

Auf Frage: Wo hast du gearbeitet, was hast du gelernt und wie lange hast du gearbeitet?

Ich habe mit 14 Jahren 1939 eine Ausbildung zum Elektromechaniker bei der Maschinenfabrik Hermann-Frank begonnen und habe gedacht, dass ich eigentlich nach drei Jahren die Gesellenprüfung machen kann, aber Hermann Frank hat das nicht genehmigt; er hat gesagt. „Karl, du kommst noch früh genug in den Krieg.“ So habe ich dann die Gesellenprüfung nach 3 ½ Jahren mit 18 Jahren abgeschlossen.

 

Auf Frage: War die Maschinenfabrik Frank ein kriegswichtiger Betrieb?

Nein, eher nicht, wir haben hauptsächlich Elektromotoren gemacht und instandgesetzt, auch für Krupp. (Auf Nachfrage) Nein, die Schleifmaschinen wurden erst nach dem Krieg gemacht, die hat man dann für den Wiederaufbau gebraucht.

 

Auf Frage: Hattest du damals schon mal Kontakt zum MGV Einigkeit gehabt?

Eigentlich nein, so ausgeprägt war der Verein noch nicht, er ist nicht sehr aufgefallen.

 

Kommen wir zurück zum Jahr 1942. Da wurdest du ja zum Kriegsdienst eingezogen.

Ja, am 01. Oktober 1942 – und das hatten sie mir schon in Karlsruhe gesagt – wurde ich aufgrund meines erlernten Berufs bei der Kriegsmarine zum Torpedomechaniker ausgebildet, Laufbahn VIIT. Die Grundausbildung war zunächst in Deutsch Krone (Anm. heute Walcz)1, im heutigen Polen. Den Namen habe ich nach dem Krieg nicht mehr gehört, es war ein kleines Städtchen südwestlich von Danzig. Danach war ich in der Torpedoschule in Flensburg2, anschließend nach der Torpedomechanikerausbildung ging es auf die U-Boot-Schule nach Pillau3 im früheren Ostpreußen am frischen Haff (Ostsee). Heute ist das eine russische Stadt (Baltijsk). Dann ging es nach Schleswig4. Von dort aus wurden wir, sozusagen als „Gammelkommando“, zu einem Bauern zum Kartoff eln zusammenlesen geschickt (Karl lacht herzlich). Wir waren gerade auf dem Kartoffelacker, da kam einer mit so einem kleinen Lastwägelchen und hat nach einem Obhof verlangt. Dann ging es mit nach Flensburg. Dort sollte in drei Tagen ein U-Boot in Dienst gestellt werden und es war einer ausgefallen. Für den bin ich dann gekommen. Das war am 01. Oktober 1943. Normal wäre gewesen, dass man bei der letzten Bauphase eines Bootes schon dort dabei gewesen wäre. Das war aber bei mir nicht mehr der Fall. (Auf Nachfrage) An Bord eines solchen Bootes waren ca. 50 Mann Besatzung.

 

Kennst du den Film „Das Boot“, war das realistisch, wie das dort gezeigt wurde?

Ja, ich habe den Film gesehen, das war sehr gut gemacht, so kann man sich das alles vorstellen. Es war ein 7c Boot, in Flensburg in Dienst gestellt und nach ein paar Tagen ausgelaufen nach Kiel als technische Erprobungsfahrt, da waren auch Werftmitarbeiter mit an Bord. Bei der Halbinsel Hela5, in der Danziger Bucht haben wir dann noch Kampfausbildungseinheiten machen müssen. Zwischendurch war ich noch in Lübeck, Neustadt und bis hoch nach Rostock, Warnemünde zur Schießflottille – also wo der Kommandant sozusagen Schießen gelernt hat. Da wurde dann mit Übungstorpedos geschossen. Die gesamte Ausbildung fand auch deshalb in der Ostsee statt, weil an der Nordsee „der Teufel los war“ wegen der vielen Flieger, die man dort fürchten musste.

An der Nordsee gab es nur die Werften in Hamburg und Bremen. Aber keine Ausbildungsstätten. Danach wurden wir zugeteilt zur 22. U-Flottille, wo dann die Offiziere an Bord ausgebildet wurden. Dort habe ich auch meinen zukünftigen Chef, den Fritz Wickenhäußer aus Rohrbach gesehen, der als Fähnrich zu uns aufs Boot kam. Damals haben wir uns gar nicht näher kennenlernen können, nur an der Sprache war klar, dass er aus unserer Gegend kommen musste. Er war auf der Wilhelm Gustloff kaserniert. (Anm. Die Wilhelm Gustlo war später dann mit etwas mehr als 10.000 Menschen an Bord versenkt worden und gilt als eines der schwersten Schifffahrtstragödien, weil es überwiegend Flüchtlinge traf, die nach mehreren Torpedotre ern in der Ostsee ertrunken sind) Die Offi ziere sind morgens aufs Boot gekommen und abends wieder ausgestiegen, um zurück zu ihrem Stützpunkt zu gehen. Dann kam der Einsatz, aber nicht lange, sechs Wochen. Zu dieser Zeit war ja der große U-Bootkrieg und die großen Atlantikschlachten schon vorbei. Unser Boot hatte ja keinen Schnorchel, weshalb wir mit dem Schiff sdiesel nicht unter der Wasseroberfl äche fahren konnten, das ging nur mit einem Schnorchel, über den auch die Luft reinkam, unter Wasser fuhren wir nur mit den Batterien. Unsere Fahrt ging in den Nordkanal zwischen England und Irland, wo die Nachschubfrachter aus Amerika ankamen. Wir sind da so rumgeplänkelt und haben aber auch einige erwischt … im Großen und Ganzen war es keine große Unternehmung.

Operiert haben wir von Bergen – Norwegen – aus, dort war unser Stützpunkt. Nach unserer Rückkehr wurde unser Boot zum Reserveboot. Da wurde ich dann zum 01. Oktober 1944 wieder abkommandiert nach Hamburg. Dort wurde ein neues U-Boot, der Typ XXIII am 20. Dezember in Dienst gestellt. Es hatte nur 15 Mann Besatzung und war ursprünglich fürs Mittelmeer konstruiert worden. Wir waren somit schon bei der Baubelehrung mit dabei, was beim ersten Boot ja nicht möglich war. Und dann gingen die ganzen Erprobungsfahrten und Manöver wieder von vorne los. Zu mehr ist es dann gar nicht mehr gekommen, was für mich ein Glück war. Wir sind raus von Hamburg, durch den Nordostseekanal nach Kiel und auf der Ostsee fanden dann die Erprobungsfahrten statt; als die vorbei waren, wären wir zum Einsatz gekommen, aber dann war „Gott sei Dank“ der Krieg aus. Wir waren seinerzeit in Christiansand in Süd - Norwegen.

Als uns die Nachricht über das Kriegsende erreichte, wurden wir auch aufgefordert, das Boot nicht zu beschädigen oder zu versenken.

Dann waren wir noch ungefähr 14 Tage dort, bis die Engländer mit einigen Zerstörern vor den Hafen kamen und Fallschirmjäger uns gefangen nahmen. Wir sind dann mit unserem Boot und mit den Engländern an Bord zunächst zu einer Inselgruppe nach Scapa Flow – Inselgruppe Mainland – gefahren, die sind während der zwei-drei Tage in der Hängematte drin gelegen und haben auf uns aufgepasst, damit wir keine Dummheiten machen. Von dort aus fuhren wir dann weiter nach Stranraer, das liegt in England an einer engen Stelle nach Irland. Da hat es dann geheißen „in einer halben Stunde fertig machen zum Aussteigen“, dann haben uns die Engländer „empfangen“.

In der englischen Gefangenschaft blieb ich dann bis Dezember 1947. In England war ich an verschiedenen Plätzen, zunächst – 14 Tage – in einem großen Lager bei London, von dort aus zur Insel Isle of Wight bei Southampton. In der Nähe ist ja Stonehenge, dort sind wir fast jeden Tag vorbeigefahren, weil wir beim Bau einer Hochspannungsfreileitung mitarbeiten mussten.

(Auf Frage … und da warst du dabei, weil du Elektriker warst?)

Nein – (Karl lacht) – wir haben bloß die Löcher für die Fundamente der Masten gegraben. Da sind wir jeden Morgen mit so einem alten klapprigen Bus dahingefahren – vielleicht so 150 bis 200 Meter von diesen Steinen entfernt; ich habe damals gar nicht gewusst, was das ist. Die Fundamente haben wir dann ungefähr drei bis vier Kilometerentfernt gegraben.

Gibt es noch eine Geschichte während deiner Gefangenschaft, über die du etwas erzählen möchtest?

Ja, ich wurde dann verlegt nach Camberley, ungefähr 50 Kilometer westlich von London.

Auf Frage: Und was hast du da gemacht?

Ha, da war ich dann bei der Feuerwehr. – (Karl lacht) – Dort hatten wir einen guten Kommandanten, den Major McDonald, der war ein Schotte und hatte auch manchmal sein Röckchen, seinen Kilt an. Er war wirklich ein feiner Mensch. Dort gab es Farnkraut, bis zu drei - vier Meter hoch und da hat es ab und zu mal gebrannt, wo wir dann ausrücken mussten mit so Handfeuerspritzle … Für eine Kriegsgefangenschaft war es verhältnismäßig eine gute Zeit.

Auf Frage: und Essen hattet ihr auch genügend?

Ja, es gab Porridge, so eine Haferflockensuppe und das jeden Morgen, jeden Morgen … unter anderem, was ich dort erlebt habe; eines schönen Tages hat es geheißen, dass eine königliche Wagenkolonne dort vorbeifahren würde.

Unser Lager lag auf einem Hügel und unten war die Main-Street, die Hauptstraße, da sind wir dann auch hingegangen und im Straßengraben gesessen. Und wer fährt vorbei – und hält sogar an – zwei Wagen vom Königshaus. In denen die Königin Mutter, die Queen Mum, und die Elisabeth und ihre Schwester, die Margaret, drin saßen. Dann ging eine Tür auf und einer hat dann eine Schachtel vielleicht eine Hutschachtel vom vorderen zum hinteren Auto getragen. Das Ganze spielte sich unmittelbar vor mir ab, ich kann die Situation heute noch genau vor mir sehen.

 

Bei meiner Entlassung kam ich dann zunächst nach Colchester, dort habe ich unseren ehemaligen Flehinger Ortsgruppenleiter Alfred Späth getroffen. Ich war erst nicht auf der Stube, weil ich mir eine Ausstellung angeschaut habe von Bildern, die von Gefangenen während der Gefangenschaft gemalt wurden. Zurück auf der Bude hat man mir gesagt, dass einer nach mir gefragt hatte. Abends ist er dann nochmal gekommen. Er hat mich dann gefragt, ob ich seiner Frau etwas mitnehmen könnte. Dann hat er mir ein Päckchen Bohnenkaffee gegeben; ich selbst hatte mir vorher schon Bohnenkaffee einbehalten, den ich in einer von mir während der Gefangenschaft gebauten Mandoline transportiert habe. Mit dem bin ich anstandslos durchgekommen, keiner wollte etwas von mir.

 

Auf Frage: Konntest du auch auf der Mandoline spielen?

Ja, ja wir hatten einen auf der Bude, der konnte gut spielen und der hat es mir beigebracht, vorher hatte ich keine Ahnung, wie das geht. Auch für einen aus Karlsruhe habe ich ein Päckchen Bohnenkaffee für dessen Frau mitgenommen. Der Franzl Jung, ein U-Boot Kamerad aus Eppingen, wurde auch mit mir entlassen; der hat gesagt, Karl, wir lassen uns nach Köln entlassen, dort habe ich eine Freundin. Nach meiner Entlassung bin ich aber sofort nach Hause gegangen.

Zu Hause habe ich dann ein viertel Jahr später bei der Maschinenfabrik Frank wieder begonnen zu arbeiten.

 

Auf Frage: Und irgendwann hast du dann auch deine Frau kennengelernt, wie ist denn das vor sich gegangen?

Meine Frau ist ja die Schwester vom Pangratz (Gehringer) der mit meiner Schwester Maria verheiratet war. Sie war mal 1948 auf Besuch da – damals hatte ich noch eine Bekanntschaft aus Odenheim – wir haben damals unsere Scheune gebaut und dazu die Hohlblocksteine selbst gemacht. Sie hat tagsüber den Speis für ca. 15 Hohlblockformteile angemacht, die wir dann schon abends verbauen konnten, so wurde aus Arbeit Liebe! 1951 haben wir dann geheiratet.

Woher kommen die Namensgebungen Bobe Karl und Bobe Marie?

Meine Großmutter, deren Eltern sind früh verstorben, die war aus Östringen, da hatte sie eine Tante, die keine Kinder hatte und die haben in diesem Haus, in dem wir hier sind, - in der Franz-von Sickingen-Straße - gewohnt. Und die hat Bob geheißen.

Der Mann meiner Großmutter war Kaufmann und hat oft auch bis nach Karlsruhe Hafer und Heu verkauft, das er vorher bei den Bauern gekauft und mit einem Pferdegespann transportiert hatte. Mein Vater konnte sich noch gut an diese Zeit erinnern und auch daran, dass oft die Mackensen Kaserne die Waren abgenommen hat.

Anmerkung: Da waren die ja tagelang unterwegs – Ja, die werden da auch eingekehrt sein …

Zum Gesangverein bin ich dann 1952 gekommen. Der Banghards Peter hat einfach nicht Ruhe gegeben, er ist immer sonntags nach der Kirche bei uns gesessen, bis ich irgendwann mit zur Singstunde gegangen bin. Ich bin auch gleich beim I. Bass eingestiegen.

Jakob Schmidt war Vorstand und Otto Müller unser Dirigent.

 

Kannst du mit deinen Worten sagen, was damals anders war gegenüber heute.

Ja, es war sicher das Niveau, das damals nicht so hoch war wie heute. Damals war sehr viel Wert auf die Kameradschaft gelegt worden. Nach jeder Singstunde saß nahezu immer der gesamte Chor unten im Adler zur „Nachsingstunde“ zusammen. Sicher spielt

auch das Niveau, bei dem es ums gute und genaue Singen ankommt, eine Rolle dafür, dass es heute immer schwieriger wird, junge Menschen für den Chorgesang zu begeistern, viele trauen sich da einfach nicht.

 

Aber eines kann ich dir sagen, Karl, als du aufgehört hast zu singen, vor drei-vier Jahren (immerhin mit 92 Jahren), gab es im I. Bass erst mal in der hinteren Reihe ein kleines Vakuum, weil du mit deiner überzeugenden und sicheren Stimme dem einen oder anderen eine große Stütze gewesen bist, die dann weggebrochen ist.

Ja, ich habe sehr gerne gesungen. Ich war wirklich ein Sänger mit Leib und Seele!

 

Ja, du warst der Sänger, der nie bei einer Singstunde oder einem Auftritt gefehlt hat. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass du mal krank warst oder aus einem sonstigen Grund nicht zur Singstunde gekommen bist. Für dieses Engagement – immerhin ungefähr 65 Jahre Singen - wurdest du mit den höchsten Vereins-, Sängerkreis-, Landes- und Bundesehrungen versehen; du erhieltst auch jedes Jahr einen Sängerbecher oder einen Weinkrug für deinen fleißigen Singstundenbesuch. Hast du diese Becher alle noch?

Ja klar – gut, der eine oder andere ist auch mal zu Bruch gegangen …

 

Auf Frage: Kannst du einschätzen, welches der Dirigent war, bei dem du sehr gerne gesungen hast?

Also, der Ernst Daubenberger hat ja vom Niveau her mehr verlangt als der Weiland, bei dem habe ich schon sehr gerne gesungen. Und im Gespann mit Bertold Augenstein war das schon eine recht gute Vereinsführung.

Und in der Regel war meine Frau auch immer mit dabei, egal, ob es Auftritte waren oder bei den Sängerfreizeiten, nicht zu vergessen die schönen Ausflüge, die der Gesangverein veranstaltet hat.

 

Ganz zum Schluss, lieber Karl, möchte ich mich ganz herzlich bei dir bedanken auch danken für die tollen geschichtlichen Erlebnisse, die du mir geschildert hast. Dir wünsche ich noch alles Gute vor allem weitestmögliche Gesundheit.

 

Bevor ich nun gehe, habe ich noch eine Frage:

Was würdest du – als alter Sänger und „Haudegen“ - unseren Sängern gerne mitgeben, damit diese beim Verein bleiben und der MGV „Einigkeit“ Flehingen noch lange weiter bestehen kann?

 

Der Zusammenhalt und die Kameradschaft, das gehört einfach dazu zu einem Gesangverein, auch das gemeinsame Singen außerhalb der „Norm“, das schweißt die Sänger zusammen.

 

Karl Obhof

(Tonaufnahme wurde hier nahezu 1:1 umgesetzt durch Gabriel Blankenhorn 2. Vorstand MGV „Einigkeit“ Flehingen)

き Kipfmüller Medien